Trend Micro kürt sechs Schweizer Partner
Trend Micro hat an seiner jährlichen Channelkonferenz seine besten Partner geehrt. In acht Kategorien zeichnete der Sicherheitsanbieter Partner aus der Schweiz und Österreich aus. Sechs Trophäen gingen in die Schweiz.

Trend Micro hat zum vierten Mal seine besten Partner gewürdigt. Der japanische Sicherheitsanbieter verlieh seine Channel-Awards 2017 am "Partner Talk und Tech Day" in Köln, wie das Unternehmen mitteilt. In acht Kategorien zeichnete Trend Micro Partner aus der Schweiz und aus Österreich aus. Dies sind die Gewinner:
Bester Distributor 2017: Infinigate Schweiz
Small Business Security: ACP IT Solutions (Österreich)
User Protection: SoftwareONE (Schweiz)
Hybrid Cloud Security: Bacher Systems EDV (Österreich)
Network Defense: SCRT Information Security (Schweiz)
Tipping Point: Omicron (Schweiz)
Rising Star: Avantec (Schweiz)
Bester Technischer Partner: Recretix Systems (Schweiz)
Michael Unterschweiger (2.v.r.), Trend Micro Regional Director Austria and Switzerland, übergab den Preis als "Bester Distrubutor 2017" an Infinigate Schweiz. (Source: ANDRE'BASCHLAKOW / Trend Micro)
SoftwareONE setzte sich in der Kategorie "User Protection" durch. (Source: ANDRE'BASCHLAKOW / Trend Micro)
SCRT Information Security gewann den Award "Network Defense". (Source: ANDRE'BASCHLAKOW / Trend Micro)
Avantec bekam die Auszeichnung "Rising Star". (Source: ANDRE'BASCHLAKOW / Trend Micro)
Recretix Systems holte sich den Preis als "Bester technischer Partner". (Source: ANDRE'BASCHLAKOW / Trend Micro)

Einladung zum Webinar: Security Operations Center selbst bauen oder kaufen? So vermeiden Sie teure Fehler

Möge der Saft wieder mit dir sein

CTEM: Schwachstellen effektiv priorisieren und beheben

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichtemacht

Katzenmusik mal anders

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel
