Managing Director verlässt Infinigate
Managing Director Roger Staub hat Infinigate Schweiz nach anderthalb Jahren verlassen. Nach der Fusion von Infinigate und Net-Point verantwortete Staub die Integration der Unternehmensstruktur.

Roger Staub und der Security-Distributor Infinigate Schweiz gehen getrennte Wege. Wie "IT Reseller" berichtet, tritt der nun ehemalige Managing Director nach rund anderthalb Jahren aus dem Unternehmen aus. André Koitzsch, der Infinigate Schweiz gemeinsam mit Staub leitete, bestätigt das Ende des Arbeitsverhältnisses gegenüber dem Portal. Gründe für den Austritt und wer Staubs Aufgaben nun übernehmen soll, nennt Koitzsch nicht.
Roger Staub erklärt gegenüber "IT Reseller", dass sich die Wege per Ende März im gegenseitigen Einverständnis trennten. Vor seiner Arbeit bei Infinigate war Staub Geschäftsführer bei Net-Point. Das Unternehmen fusionierte 2020 mit Infinigate. Staubs Aufgabe war es damals, Managed-Services- unnd Cloud-Geschäft sowie die Prozesse von Net-Point bei Infinigate einzuführen. Dieser Prozess sei nun abgeschlossen.
Was für Roger Staub als Nächstes kommt, ist nicht klar: "Zurzeit prüfe ich verschiedene interessante Optionen und freue mich auf eine neue Herausforderung", wird er zitiert.
Apropos Infinigate: Das Unternehmen wurde vergangenes Jahr von Bridgepoint übernommen. Die Beteiligungsgesellschaft kaufte das Unternehmen von H.I.G. Capital.

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichte macht

Durchblick im KI-Dschungel: Mitarbeitende für KI-Nutzung fit machen

Cyberkriminelle geben sich als Logistikdienstleister aus

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit

Möge der Saft wieder mit dir sein

Fast Schweizerdeutsch - aber eben nur fast

Graubünden ernennt Leiterin der neuen Aufsichtsstelle Datenschutz
