Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern
Cyberkriminelle versenden Phishing-Mails, die vermeintlich von Green kommen. Tatsächlich wollen die Betrüger aber an die Kreditkartendaten der Opfer kommen.

In einer aktuellen Phishing-Kampagne nutzen Cyberkriminelle den Firmenauftritt von Green aus. Indem sie Namen, Logo und Absenderadresse des Schweizer Anbieters von Internet-, Kommunikations- und Hostingdiensten imitieren, wollen die Betrüger authentischer wirken. Die betrügerischen E-Mails fordern Empfänger zur Eingabe von Kreditkarteninformationen auf, wie Green mitteilt.
Das Unternehmen betont, dass es Kunden niemals per E-Mail auffordern würde, über ein verlinktes Formular Passwörter zu ändern oder vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten einzugeben. Bei Verdacht solle man sich direkt beim Support von Green melden.
Screenshot von einem der betrügerischen E-Mails. (Source: zVg)
Phishing-Mails könne man an der Absenderadresse erkennen. Schreibfehler oder eine Absenderendung, die nicht zum Unternehmen passt, seien ein Anzeichen für einen Betrugsversuch, schreibt Green. Noch mehr Tipps, woran man Phishing (fast) immer erkennt, finden Sie hier im Hintergrundbericht zu diesem Thema.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den wöchentlichen Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Sci-Fi-Filme irren sich immer im Jahr

Wieso zur Therapie gehen, wenn es Videospiele gibt?

Also nimmt mehr CYE-Produkte in sein Cybersecurity-Portfolio auf

Jeder vierte HTML-Anhang ist gefährlich

Cyberkriminelle geben sich als Führungspersonen aus

Update: Zürcher Kantonsräte setzen auf Gegenvorschlag zur Initiative für digitale Integrität

Update: Microsoft startet Roll-out der umstrittenen Recall-Funktion

"ICTjournal" ernennt neuen Chefredaktor

Zero Trust, umfassende Sicherheit und Schutz vor Datenabfluss direkt im Browser
