Das NCSC ist Teil eines weltweiten Cybersicherheits-Netzwerks
Das NCSC ist offiziell Teil des CVE-Programms von MITRE. Damit ist das NCSC berechtigt, gemeldeten Schwachstellen eine eindeutige Identifikationsnummer gemäss internationalem Referenzsystem zu vergeben.

Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) ist neu Teil des weltweiten CVE-Programms von MITRE. Deshalb kann das NCSC gemeldete Schwachstellen in Informatiksystemen künftig mit einer Identifikationsnummer gemäss dem internationalen Referenzsystem versehen. Das erlaubt die rasche Information etwa an Betreiber und Hersteller, wie das NCSC mitteilt.
Schwachstellen, auch als "Common Vulnerabilities and Exposure" (CVE) bezeichnet, erhalten eine eindeutige CVE-Identifizierungsnummer. Die Aufgabe des internationalen CVE-Programms der unabhängigen US-Organisation MITRE bestehe darin, öffentlich bekannt gewordene Schwachstellen im Bereich Cybersicherheit zu identifizieren, zu definieren und zu katalogisieren.
Als von MITRE anerkannte Autorisierungsstelle kann das NCSC nun CVE-Nummern vergeben. In dieser Rolle ist es gemäss Mitteilung dafür verantwortlich, Informationen über die ihm gemeldeten Schwachstellen und zugehörigen CVE-Einträgen zu erstellen und zu veröffentlichen.

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Cyberkriminelle geben sich als Logistikdienstleister aus

Durchblick im KI-Dschungel: Mitarbeitende für KI-Nutzung fit machen

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichte macht

Fast Schweizerdeutsch - aber eben nur fast

Schwachstelle macht aus KI-Agenten gefährliche Plaudertaschen

Möge der Saft wieder mit dir sein

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit
