Kaspersky stellt neue Version der Endpoint Security Cloud vor
Kaspersky lanciert eine neue Version seiner Endpoint Security Cloud. Mit der Data-Discovery-Funktion soll den Kundinnen und Kunden mehr Transparenz und Kontrolle über Unternehmensdateien geboten werden.

Die aktualisierte Version von Kasperskys Endpoint Security Cloud soll Kunden mehr Kontrolle über Unternehmensdateien geben. Kaspersky verspricht, dass die Lösung sensible Informationen wie personenbezogene Daten oder Bankkartendaten automatisiert.
Laut einer Studie des Cybersecurity-Unternehmens werden bis zu 15 Prozent der in Cloud-Diensten gespeicherten Dateien, die sensible Daten enthalten, an unternehmensfremde Personen weitergegeben. Die neue Data-Discovery-Funktion der Endpoint Security Cloud von Kaspersky zeige IT-Managern eine Liste von sensiblen, personenbezogenen Informationen oder Bankkartendaten an, um mehr Transparenz zu bieten. Kaspersky verspricht eine hundertprozentige Erkennungsrate dieser Informationen, "unabhängig von Struktur, den Begrenzungszeichen und den Dateierweiterungen".
Elca lanciert ebenfalls ein neues Cloud-Angebot: die "Swiss Sovereign Cloud" mit einem Schweizer Datenstandort. Mehr dazu lesen Sie hier.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den wöchentlichen Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Graubünden ernennt Leiterin der neuen Aufsichtsstelle Datenschutz

Schwachstelle macht aus KI-Agenten gefährliche Plaudertaschen

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Fast Schweizerdeutsch - aber eben nur fast

St. Galler Kantonalbank sucht Leiter Cybersecurity & IAM

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Cyberkriminelle geben sich als Logistikdienstleister aus

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichte macht
