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Die überragende Mehrheit aller Cyberangriffe beginnt mit einer Person, die einen Fehler macht. Awareness-Trainings sollen dieser "Schwachstelle Mensch" entgegenwirken und vor den Bedrohungen in der Mailbox, im Web und in fremden USB-Sticks sensibilisieren. Was dabei essenziell ist, sagen Experten von Avantec, Axians, Digicomp, G Data, Infoguard, Ispin, Lucy Security und RedIT.

Was müssen Reseller selbst können, um Security-Awareness-Trainings anzubieten? Inwiefern führen derartige Angebote zu weiterem Business für Reseller? Und weshalb braucht es diese Trainings überhaupt?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
Markus Graf, Avantec: "Das Training muss auf den Kunden zugeschnitten werden."
Franco Cerminara, Infoguard: "Für einen maximalen Lernerfolg sollten Alltagsbeispiele verwendet werden."
Alex Faes, RedIT: "Phishing-Mails sind längst nicht der einzige Angriffsvektor, der behandelt wird."
Isil Günalp, Digicomp: "Auch der Unterhaltungsfaktor ist zentral."
Cornelia Lehle, G Data: "Awareness-Trainings sind kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf."
Christian Meier, Ispin: "Das Gelernte sollte auch einen privaten Nutzen bieten."
Alexander Reusch, Axians: "Cybersecurity Awareness ist nur ein Puzzlestück im gesamten Bild."
Palo Stacho, Lucy Security: "Das Schulungsbedürfnis in Wirtschaft und Bevölkerung ist enorm!"

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