Chefwechsel beim IT-Dienstleister Omicron
Der Walliseller IT-Sicherheitsdienstleister Omicron wechselt die Führungsspitze aus. Der bisherige CEO und Firmeninhaber Thomas Stutz konzentriert sich auf strategische Aufgaben; die Geschäftsführung übernimmt Andreas Morawetz. Er kommt von Open Systems.

IT-Security-Dienstleister Omicron aus Wallisellen hat Andreas Morawetz per Anfang Januar zum CEO ernannt. Er übernimmt die Geschäftsführung von Firmengründer und Inhaber Thomas Stutz. Dieser konzentriere sich nun auf seine Rolle als Verwaltungsratspräsident sowie auf strategische Aufgaben wie die Expansionspläne im In- und Ausland, werde jedoch einige ausgewählte Kunden weiterhin persönlich betreuen, teilt das Unternehmen mit.
Morawetz kommt vom Zürcher IT-Sicherheitsdienstleister Open Systems, wo er rund 8 Jahre lang tätig war – zuletzt as Head of International Sales Management. Zuvor arbeitete Morawetz seinem Linkedin-Profil zufolge knapp zwei Jahre beim Virtualisierungsanbieter Citrix und davor rund dreieinhalb Jahre bei EMC als Channel Manager. Zwischen 2001 und 2008 baute er als Country Manager die Schweizer Niederlassung des kalifornischen Anbieters von Storage- und Back-up-Lösungen Quantum auf.
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