VMware meldet mehrere kritische Sicherheitslücken
In den VMware-Produkten ESXi, Workstation, Fusion und Cloud Foundation bestehen kritische Sicherheitslücken. Der Virtualisierungsanbieter stellt entsprechende Patches zum Download bereit und empfiehlt Übergangslösungen.

VMware hat eine Sicherheitswarnung herausgegeben. In den VMware-Produkten ESXi, Workstation, Fusion und Cloud Foundation klaffen kritische Lücken. Die Schwachstellen könnten es Angreifern ermöglichen, virtuelle Maschinen zu umgehen und unbefugt auf Host-Systeme zuzugreifen, wie VMware mitteilt.
Der Virtualisierungsanbieter stellt entsprechende Patches zum Download bereit und empfiehlt auch Workarounds respektive Übergangslösungen. So sei es in bestimmten Umgebungen angezeigt, USB-Controller aus den virtuellen Maschinen zu entfernen, schreibt das Unternehmen in einem FAQ zu den Schwachstellen.
Ende Januar warnte VMware übrigens vor einer Schwachstelle in der Serververwaltungssoftware vCenter, die von Cyberkriminellen für Angriffe missbraucht wird. Lesen Sie hier mehr dazu.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Swissbit beruft neuen CEO

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

Eine Zeitreise mit Harry Potter

Phisher geben sich - mal wieder - als Swisscom aus

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Sind Robben auf dem Weg, sich zu Walen zu entwickeln?

Was Versicherungen, Behörden und die Armee in der Cybersicherheit umtreibt

JustAskJacky: Wie künstliche Intelligenz Trojaner auf ein neues Bedrohungslevel hebt

Die bisher wohl grösste Supply-Chain-Attacke - doch die Täter gehen leer aus
