Cyberattacke auf IT-Infrastruktur der Baloise-Gruppe
Die Baloise-Gruppe ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Der Versicherer wehrte den Angriff ab und teilt mit: Es seien weder Daten gestohlen noch Systeme verschlüsselt worden.

Wie die Baloise-Gruppe mitteilt, ist der Versicherer am 11. April Opfer eines Cyberangriffs geworden. Hauptziel waren die Systeme der Baloise Deutschland.
Wie das Unternehmen schreibt, habe es den Angriff "innerhalb von kurzer Zeit" erkannt und Gegenmassnahmen eingeleitet. Man habe die betroffenen Systeme identifiziert und isoliert.
Keine Daten gestohlen
Nach aktuellem Kenntnisstand wurden keine Unternehmens- oder Kundendaten gestohlen. Auch konnten die Angreifer keine Systeme verschlüsseln.
Da die infizierten Systeme noch isoliert werden, kommt es allerdings zu Einschränkungen bei Dienstleistungsverkehr zwischen Baloise und dem deutschen Ableger.
Während die Basler Versicherung einen Cyberangriff abwehren konnte, war die Zurich-Versicherung im letzten Jahr nicht so erfolgreich. Damals landeten Kundendaten im Darknet.

Möge der Saft wieder mit dir sein

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Schwachstelle macht aus KI-Agenten gefährliche Plaudertaschen

Graubünden ernennt Leiterin der neuen Aufsichtsstelle Datenschutz

Einladung zum Webinar: Security Operations Center selbst bauen oder kaufen? So vermeiden Sie teure Fehler

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichte macht

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit

Fast Schweizerdeutsch - aber eben nur fast

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden
