"Cyber Start-up Challenge" des VBS geht in die dritte Runde
Der Cyber-Defence Campus des VBS gibt den Startschuss für die dritte Ausgabe der "Cyber Start-up Challenge". Gesucht sind Jungunternehmen mit innovativen Lösungen für Sicherheitsprobleme im Internet of Things. Es winkt ein Auftrag für einen Machbarkeitsnachweis in Höhe von bis zu 100'000 Franken.

Start-ups aus der IT-Security-Branche können sich ab sofort für den diesjährigen Wettbewerb des Cyber-Defence Campus des VBS bewerben. Die Cyber Start-up Challenge 2022 steht unter dem Motto "Netzwerkerkennung und Sicherheit von Internet of Things-Geräten". Gesucht sind innovative Lösungen im Bereich der automatischen Netzwerkdurchsuchung und Sicherheitsüberprüfung, wie das Bundesamt für Rüstung Armasuisse mitteilt.
Drei Start-ups mit den vielversprechendsten Lösungsansätzen können ihre Idee während der Cyber-Defence-Konferenz am 26. Oktober 2022 in Bern vorstellen. Eine Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten, sowie Interessengruppen des VBS küren an der Konferenz schliesslich ein Unternehmen zum Sieger der Challenge. Wer gewinnt, erhält einen Auftrag für einen Machbarkeitsnachweis in einer Umgebung des VBS. Das Vertragsvolumen liegt bei bis zu 100'000 Franken.
Interessierte können sich bis zum 31. August 2022 für die Challenge anmelden. Weitere Informationen zu den Anforderungen, zum Zeitplan und die Möglichkeit zur Anmeldung stehen online bereit.
Die letztjährige Ausgabe der Challenge gewann Decentriq. Das Zürcher Start-up bietet eine SaaS-Plattform an, mit der Unternehmen auf sichere Weise an sensiblen Daten zusammenarbeiten können.

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