Kritische Sicherheitslücke in Fortinets NAC-Tool
FortiNAC, das Netzwerk-Zugangskontrollsystem von Fortinet ist von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen. Patches sind verfügbar.
 
  Fortinets Netzwerk-Zugangskontroll-Lösung "FortiNAC" ist von einer kritischen Sicherheitslücke betroffenen. Wie "Heise" berichtet, erlaubt die Lücke (CVE-2022-39952) Angreifern möglicherweise das Ausführen von beliebigen Schreibzugriffen.
Für die Lück existieren bereits Patches, wie es im Bericht weiter heisst. Je nach Firmware-Variante muss auf einer der folgenden Versionen gepatcht werden:
- FortiNAC Version 9.4.1 oder höher
- FortiNAC Version 9.2.6 oder höher
- FortiNAC Version 9.1.8 oder höher
- FortiNAC Version 7.2.0 oder höher
Übrigens: Unlängst gab Foritnet den Start der Cybercrime-Atlas-Initiative bekannt, in welcher gemeinsam mit Industriepartnern eine Übersicht des Cybercrime-Ökosystems entstehen soll. Mehr zum Projekt lesen Sie hier.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.
 
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
 
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
 
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
Armeechef wünscht sich Microsoft-Alternative für Gruppe Verteidigung
 
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
 
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
 
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
 
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
 
 
     
 
 
