Sieben kritische Sicherheitslücken klaffen in Canon-Druckern
Gleich sieben kritische Sicherheitslücken meldet Canon in einer Reihe von SOHO-Druckermodellen. Betroffen sind Drucker für Klein- und Home-Offices.

In Canon-Druckern klaffen mehrere kritische Sicherheitslücken. Alle sieben Schwachstellen haben einen CVE-Score von 9,8, wie "Heise" berichtet. Betroffen sind verschiedene SOHO-Multifunktions- und Laserdruckern. Wenn diese direkt mit dem Internet verbunden sind, könnten Angreifer ohne vorherige Authentifizierung beliebigen Code auf die betroffenen Geräte schieben.
Konkret betroffen sind die Serien i-SENSYS LBP673Cdw, C1333P, MF750C, MF754Cdw und C1333i. Bei allen genannten Baureihen seien die Geräte mit Firmware-Versionen bis einschliesslich v03.07 und älteren für den Missbrauch der Sicherheitslücken anfällig.
Aktualisierte Firmware stehe auf den jeweiligen Produktseiten von Canon zur Verfügung, heisst es im Bericht weiter.
Drucker sorgen immer wieder für Sicherheitsprobleme. Cyberkriminelle nutzen Drucker immer mehr als Einfallstor, wie eine Studie von Sharp zeigt.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Zahl der Brute-Force-Angriffe auf Fortinet nimmt zu

Betrüger tarnen sich als Inkassofirma

Hacker stehlen Zehntausende Reisedokumente von Hotelgästen in Italien

Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten

Rubriks neues Tool macht Fehler von KI-Agenten rückgängig

Ghost Calls – wenn Hacker im Hintergrund mittelefonieren

Unicode-Trick täuscht User von Booking.com

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

John Wick in Resident Evil 4
