Cyberark erweitert MSP-Plattform für Identity Security Services
Cyberark hat eine neue Managementkonsole und ein neues Partnerprogramm - beides für MSPs. Der neue MSP Hub bietet eine zentrale SaaS-basierte Plattform zur Verwaltung von Identity-Security-Diensten.
Cyberark hat eine erweiterte Version seiner Managementkonsole für Managed Service Provider (MSP) vorgestellt. In Kombination mit einem neuen Partnerprogramm, das auf die Bedürfnisse von MSPs zugeschnitten ist, will das US-amerikanische Unternehmen seinen Partnern helfen, ihren Umsatz durch Identity-Security-Lösungen zu steigern.
Der neue Cyberark MSP Hub ist eine SaaS-basierte Weiterentwicklung der bisherigen MSP Console. Es dient als zentraler Einstiegspunkt für MSPs, um die Cyberark Identity Security Platform ihren Kunden bereitzustellen, wie das Unternehmen mitteilt. Über diese können MSPs ihren Kunden Dienstleistungen wie Privileged Access Management (PAM), Identity Governance and Administration (IGA) sowie Identity and Access Management (IAM) anbieten.
Die Neuerungen zielen darauf ab, MSPs in drei Bereichen zu unterstützen: die Optimierung der operativen Effizienz durch den MSP Hub mit seinen Multi-Tenant-Management-Funktionen, die Differenzierung durch konvergierte PAM-, IGA- und IAM-Services sowie die Skalierung der Profitabilität durch das angepasste Partnerprogramm. Dieses umfasst etwa dedizierte Stock Keeping Units (SKUs) und gestaffelte Rabatte.
Der MSP Hub biete eine zentralisierte Übersicht über alle verwalteten Cyberark-Instanzen. Dies soll MSPs dabei unterstützen, differenzierte Identity-Security-Services aufzubauen, die sowohl menschliche als auch maschinelle Identitäten verwalten und absichern.
Sein Portfolio im Bereich des maschinellen Identitätsmanagements hat Cyberark mit der Übernahme des Cybersecurity-Anbieters Venafi gestärkt. Lesen Sie hier die Details.
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Überraschung! Das meistgenutzte Passwort 2025 ist … 123456
Was die Schweizer IT-Bedrohungslandschaft im Oktober geprägt hat
Strafverfolger loten den Einsatz neuer Technologien aus
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool