Orange Business Services spannt mit Check Point zusammen
Orange Business Services hat die Security-Dienstleistung Mobile Threat Protection angekündigt. Damit sollen Unternehmen ihre Mobile-Geräte schützen können. Das neue Angebot entstand in Zusammenarbeit mit Check Point.

Orange Business Services hat eine neue Dienstleistung angekündigt: Mobile Threat Protection. Diese soll multinationalen Unternehmen helfen, ihre Mobilgeräte vor aktuellen und künftigen Bedrohungen zu schützen, wie das Unternehmen mitteilt. So könne sie etwa Malware, SMS-Phishing und Schwachstellen in Netzwerken, Anwendungen und Betriebssystemen erkennen.
Das Angebot entstand in Zusammenarbeit mit dem israelischen Sicherheitsanbieter Check Point. Laut Mitteilung basiert die Dienstleistung auf Check Points Sandblast-Mobile-Technologie.
Der Dienst unterstützt Android- und iOS-Geräte und ist nicht an einen bestimmten Telko gebunden. Um ein Smartphone zu schützen, muss eine Anwendung darauf installiert werden. Diese laufe im Hintergrund ohne dabei die Leistung des Geräts oder die Akkulaufzeit zu beeinträchtigen. Ein Admin-Dashboard liefert dem Security-Verantwortlichen detaillierte Analysen der erkannten Bedrohungen.
Mobile Threat Protection kann als Managed Service genutzt werden. Der Dienst lasse sich aber auch direkt in bestehende Managementlösungen intergrieren.

Katzenmusik mal anders

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Update: Berner Grosser Rat befürwortet Zentralisierung der Datenschutzbehörden

Graubünden ernennt Leiterin der neuen Aufsichtsstelle Datenschutz

Einladung zum Webinar: Security Operations Center selbst bauen oder kaufen? So vermeiden Sie teure Fehler

Wie man mit einer Smartwatch einen Air Gap zunichte macht

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Möge der Saft wieder mit dir sein

Schwachstelle macht aus KI-Agenten gefährliche Plaudertaschen
