Mit Awareness-Trainings können Unternehmen ihre Mitarbeitenden für Cybergefahren sensibilisieren. Frontalunterricht bringt nicht immer den gewünschten Erfolg. Stattdessen soll Gamification das Engagement erhöhen. Wo die Möglichkeiten und wo die Grenzen sind, sagen Experten von Arrow, Axians, Digicomp, G Data, Infoguard, Ispin und Kaspersky.

Wie viel Gamification verträgt ein Awareness-Training? Was ist der Schlüssel zum Erfolg? Und welche Möglichkeiten bieten sich dem Channel bei dem Thema?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
-
René Bodmer, Kaspersky: "Es muss eine Balance zwischen vermittelten Inhalten und spielerischen Elementen geben."
-
Daniel Keller, Infoguard: "Gamification motiviert und vermittelt spielerisch sowie nachhaltig Inhalte."
-
Cornelia Lehle, G Data: "Einfach nur Spielen um des Spielens willen, ruft eine Abwehrhaltung hervor.”
-
Andreas Peter, Ispin: "Zu viel Gamification kann auch ermüden."
-
Marco Pierro, Arrow: "Awareness-Trainings sind der ideale Türöffner, um neue Projekte zu generieren."
-
David Scribane, Digicomp/Secutain: "Gamification setzt Anreize, die sich stärker im Handeln verankern."
-
Kaan Tanriverdi, Axians IT Services: "Gamification ersetzt in CSAT traditionelle Trainingsmethoden nicht."

Dubiose Onlinehändler verkaufen E-Autobahnvignette mit unnötigen Servicegebühren

Wenn der Alligator in den Minimart kommt

Neue Variante: ZPAQ-Archiv für Verbreitung von Agent Tesla missbraucht

Warum Schottisch nicht für die Voice-Recognition-Technologie geeignet ist

Diese Cybersecurity-Trends prägen 2024

Bund fordert Cybersicherheit für Rohrleitungsanlagen

Wie KMUs ihre Cybersicherheit stärken können

Wiederholungen bringen ChatGPT dazu, Trainingsdaten preiszugeben

Das sind die erfolgreichsten Schweizer App-Dienstleister 2023
