FFHS lanciert Passerelle für den Bachelor Cyber Security
Die FFHS bietet ab Februar 2024 eine Passerelle für den Bachelorstudiengang Cyber Security an. Cyber Security Specialists mit eidgenössischem Fachausweis oder dem Cyber-Lehrgang der Armee können den Bachelor in acht statt neun Semestern abschliessen.

Die Fernfachhochschule Schweiz lanciert eine Passerelle für ihren neuen Bachelorstudiengang Cyber Security. Cyber Security Specialists mit eidgenössischem Fachausweis oder dem Cyber-Lehrgang der Schweizer Armee können den Abschluss des Bachelor Cyber Security an der FFHS in acht statt neun Semestern erlangen, wie die FFHS mitteilt.
Im Zuge der Passerelle werden aufbauend auf der bisherigen Ausbildung theoretische Grundlagen vermittelt, wie es weiter heisst. Anschliessend folge das Vertiefungsstudium in Cyber Security. Wie alle FFHS-Studiengänge wird der Bachelor Cyber Security zu 80 Prozent online und zu 20 Prozent am Campus in Zürich oder Bern abgehalten.
"Der Studiengang Cyber Security ist für Studierende geeignet, die ein klares Ausbildungsziel in der IT-Security verfolgen und auch in diesem bereits Praxiserfahrung in spezifischen Ausbildungsgängen sammeln konnten", sagt Studiengangsleiter Oliver Ittig.
Spezialistinnen und Spezialisten, die ins zweite Semester einsteigen wollen, können das Studium im Februar 2024 beginnen. Anmeldefrist ist Ende November 2023.
Das könnte Sie auch interessieren: Der Women in Cyber Day - der dieses Jahr zum zweiten Mal vor Ort stattfand - will die nächste Generation von Cyberexpertinnen fördern. Um einen Einblick in den Alltag von Security-Profis zu geben, brachte der Anlass rund 100 Interessierte in Bern zusammen.

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Eine Liebeserklärung an die Nudel

EU-Gesetze zwingen Schweizer Firmen zum Umdenken

Die erste Malware, die direkt mit KI-Erkennungssystemen argumentiert

Sicherheitslücke in Bluetooth-Kopfhörern ermöglicht Angreifern volle Kontrolle

Ransomware: Schweizer Firmen zahlen oft, doch verhandeln geschickt

Update: Microsoft lässt Antivirensoftware künftig nicht mehr in den Windows-11-Kernel

Sicherheitslücken klaffen in Hunderten Druckern - eine erfordert Handarbeit

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal
