Betrüger tarnen sich als Inkassofirma
Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt vor einer Welle betrügerischer E-Mails, die angeblich von einer Inkassofirma stammen. Die Nachrichten enthalten einen Link, der beim Anklicken Schadsoftware auf Windows-Geräten installiert.

Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) meldet zahlreiche betrügerische E-Mails, die vermeintlich von einer Inkassofirma stammen. In den Nachrichten schreiben die Betrüger von einer angeblichen offenen Forderung, wie die Bundesbehörde mitteilt.
Die Cyberkriminellen würden die Empfängerinnen und Empfänger der Nachricht dazu auffordern, einen Link zu öffnen. Laut BACS handelt es sich um einen Versuch der Betrüger, bei Windows-Usern Schadsoftware zu installieren. Das Bundesamt warnt davor, Links in solchen E-Mails anzuklicken.
Cyberkriminelle setzen auf immer raffiniertere Methoden, um an sensible Daten zu gelangen. Deshalb hat das BACS kürzlich einige einfache - aber wirksame - Sicherheitsmassnahmen aufgezeigt, um Betrugsfallen zu umgehen. Welche das sind, lesen Sie hier.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Google setzt Kopfgelder auf KI-Sicherheitslücken aus

Schweizer Medienhäuser geben Onelog auf

Cyberkriminelle bieten falsche Event-Tickets an

Auch die Computermaus kann lange Ohren machen

Exclusive Networks und Drata erweitern Partnerschaft auf DACH-Raum

Avnet bestätigt Datenabfluss

Unternehmen tun sich schwer mit Zero-Trust und BYOD

K-Pop-Büsis, Optimus Prime und eine Ente in einem Panzer - was will man mehr?

Deutschland erteilt "anlassloser Chatkontrolle" eine Absage
